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Großes Buttermilchbrot

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Buttermilchbrot

 

========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.1

     Titel: Großes Buttermilchbrot
Kategorien: Brot
     Menge: 1 Großes Brot

     30     Gramm  Frischhefe
      1     Prise  Zucker
     75     Gramm  Wasser
    700     Gramm  Weizenmehl Type 550
    200     Gramm  Roggenmehl Type 1150
    100     Gramm  5-Korn Brotmehl (Adler-Mühle)*
    250     Gramm  Lauwarmes Wasser
    500     Gramm  Buttermilch
     20     Gramm  (1 El) Salz

============================== QUELLE ==============================
                   eigenes Rezept
                   -Erfasst *RK* 21.11.2005 von
                   -Petra Holzapfel

Die Hefe mit dem Zucker in 75 g Wasser auflösen. Die Mehle in die
Schüssel der Küchenmaschine geben. Das Wasser, die angerührte Hefe
und die Buttermilch zugeben. Alles auf Stufe 1 ca. 4 Minuten kneten,
dann das Salz einrieseln lassen und weitere 4 Minuten auf Stufe 2
kneten.

Den Teig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einem
Ball zusammenkneten (der Teig ist relativ weich und etwas klebrig).
Den Teig in eine geölte Schüssel geben und zugedeckt etwa 75 Minuten
gehen lassen, dabei nach 20 und 40 Minuten zusammenfalten (stretch &
fold).

Den Backofen mit einem Backstein auf mittlerer Schiene auf 220°C
vorheizen.

Den Teig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, abgedeckt kurz
ruhen lassen und dann zu einem ovalen Laib formen. Den Laib in einen
gut bemehlten großen Gärkorb (für 1,5 kg Teig) geben und nochmals 15-
20 Minuten gehen lassen.

Das Brot auf einen mit Grieß bestreuten Brotschieber stürzen und mit
einer scharfen Klinge 4 mal schräg einschneiden. Das Brot in den
Ofen einschießen, eine Tasse Wasser hineinschütten und etwa 60
Minuten backen. Wenn man mit dem Knöchel auf dem Boden klopft, soll
er hohl klingen.

Anmerkung Petra: Man kann auch nur Weizen- und Roggenmehl einsetzen:
ich hatte aber noch einen Rest Brotmehl, den ich verbrauchen wollte.

Leichtes Brot mit mittelfeiner Porung und schöner Kruste, sehr guter
Geschmack.

Mai 2006: bei den letzten beiden Malen jeweils noch 75 g
Weizensauerteig (war vom Auffrischen übrig) zugegeben, dafür nur 665
g Weizenmehl und 210 g Wasser.

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